passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

Samstag, 7. August 2010

Jetzt hab ich wirklich einen Vogel...

...oder eher mehrere.

Seit Wochen beobachten wir ein Vogelpaar beim Nestbau direkt über der Terrassentür, wo eigentlich Rollläden vorgesehen wären. Sie ließen sich durch nichts stören, flogen an uns vorbei, wenn wir draußen frühstückten.

Seit ca. Einer Woche ist der Nachwuchs da, unverkennbar am lauten Gezwitscher, wenn die Eltern zum Füttern kommen.

Es ist schon merkwürdig, wie wir darauf reagieren. Es ist unser Haus, unsere Terrasse, aber wir bemühen uns, sie nicht zu stören, warten, bis sie wegfliegen, ehe wir die Türe öffnen.

Heute Früh standen wir im Schutz der Terrassenüberdachung und sagen in den regennassen Garten, als sich das Vogelpaar sichtlich nicht mehr zurücktraute. Er setzte sich abwartend auf den Zaun, sie auf den Rosenbogen und sie fingen eine lautstarke Diskussion an, die ich hier einfach mal frei übersetze:

“Wir können nicht zum Nest, siehst du nicht, sie stehen direkt davor.”
“Richtig, so ein Mist. Aber sie gehen bestimmt auch gleich wieder. In den letzten Tagen waren sie auch nicht so viel draußen.”
“Du alter Optimist, die bleiben bestimmt länger, und wir können die Kleinen nicht füttern. Ich hab dir gleich gesagt, dass es nicht gut ist, wenn wir hier auf der Westseite bauen.”
“Du spinnst doch, es ist genau der richtige Platz. Hast du vergessen, was unseren Nachbarn auf der Ostseite passiert ist? Der Marder hat ihre Eier gestohlen und das Nest zerstört! Ich habe und das sicherste Plätzchen ausgesucht.”
“Aber was nützt uns das, wenn wir jetzt nicht hin können, weil die auf der Terrasse herumlaufen müssen?”
“Nerv mich nicht. Es ist doch heute viel zu kalt, die gehen bestimmt gleich rein.”
“Vielleicht. Aber es wird wieder schöner werden, und dann machen sie wieder Feuer und laden alle ihre Freunde ein. Und wie sollen wir dann die Kleinen füttern?”
“Du siehst das viel zu negativ. Weil sie da sind, ist es im Garten viel feuchter, und so erwischen wir die Würmer viel leichter. Und sie tun den Kleinen doch nichts. Seit einer Woche sind sie geschlüpft und sie haben ständig gepiepst. Das haben die sicher gehört, aber sie haben uns nichts getan.”
“Aber wer weiß, was ihnen noch einfällt! Ach, hätten wir doch weiter oben gebaut! Im oberen Stockwerk können sie wenigstens nicht rauskommen.”
“Reg dich nicht auf, sie gehen ja schon wieder. Jetzt sind wir sicher. Los geht’s!”

Mittwoch, 7. Juli 2010

Das Nachtschattengewächs und der Abstürzer

Der Abgestürzte schafft es immer wieder, mich betroffen, schockiert und nachdenklich zu machen. So wie letztens auf einer Familiengeburtstagsfeier, als er es im Streit mit seiner Freundin - dem "Nachtschattengewächs", wie mein Vater sie einmal nannte - schaffte, dass die Nachbarschaft zusammenlief.
Macht auch nichts, dass ich die Party ausrichtete und es somit meine Nachbarn waren. Peinlich!
Langsam hab ich die Nase voll. :o(

Mittwoch, 30. Juni 2010

Grüße aus der Zukunft

Ein Anruf in Abwesenheit - seit neuestem elektrisierend für mich, besonders, wenn er während der Arbeitszeit eintrifft. Diesmal nur eine Marketingumfrage. Ich hänge also weiter in der Warteschleife, das bin ich ja schon gewohnt, also bleibt einstweilen alles beim Alten.

Neu ist jetzt nur, dass auch das Ansehen der Anruferliste zum Abenteuer wird: Der Anruf eben ist vom 30.6.2010, 12:48. Die letzen Anrufe hingegen sind vom 4.7.2010 - aus der Zukunft?! Nokia - connecting people - auch aus unterschiedlichen Zeitdimensionen?

Donnerstag, 17. Juni 2010

cool

Cool ist, Stellenanzeigen zu lesen, während die Chefin im Raum ist, die Bewerbung am Firmendrucker auszudrucken, in der Arbeitszeit einen Vorstellungstermin zu vereinbaren und auch gleich im Internet Informationen übers Zielunternehmen einzuholen.
Eigenartigerweise wollt ich schon mal dringender weg als gerade eben, aber man kann sich ja auch keine Chancen entgehen lassen...

Samstag, 15. Mai 2010

e-Mail für Dich

"Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist wie küssen mit dem Kopf"
("Gut gegen Nordwind", Daniel Glattauer)

Ich bin ein Spätzünder, das ist mir klar. Aber besser spät als nie. Und es passt auch so herrlich.

Samstag, 1. Mai 2010

zeitlos glücklich

Ich hatte meine Uhr vergessen, sah ständig nur auf meinen bloßen Unterarm, wenn ich die Zeit bis zur Pause in dieser langweiligen Weiterbildung herausfinden wollte.

Und er lachte darüber.

"Zeitlos glücklich" nannte er mich, obwohl ich doch so gern die Worteschmiedin spielte, und er sich für nicht wortgewandt hielt.

Doch genau das war ich an diesem Tag: zeitlos, entspannt und ohne jeden Stress. Und glücklich, einfach so.

Freitag, 16. April 2010

Scheißwichteln

Es gibt ein Wort, das ich mir ständig vorsagen muss, wenn ich mal wieder derart rot sehe wie heute, die Bezeichnung meiner Lieblingskollegin für meine direkte Kollegin: "Scheißwichtlerin".

Genau das ist sie, genau das tut sie. Sie bauscht Kleinigkeiten auf und behandelt sie wie Wichtigkeiten. Ihre Kleinlichkeit, ihre Pingeligkeit, Ihre Rechthaberei sind unerträglich und machen mich wahnsinnig.

In diesem Sinne - auch wenn es meinen Musikgeschmack normalerweise nicht trifft - IST ES WICHTIG???!!

Mittwoch, 7. April 2010

Tage wie dieser...

Manche Tage fühlen sich an wie ein Traum, so wie mein Tag heute. Vom Moment des Aufstehens bis jetzt abends schwebte ich wie angetrunken umher, war definitiv nicht bei der Sache und chronisch abgelenkt. Zeitweise vor mich hinlächelnd, war ich noch nicht einmal in der Lage, mir nichts anmerken zu lassen.

Es war heute einfach zuviel, zu viele ungewöhnliche Begegnungen, unerwartete Nachrichten, dazu noch blendender Sonnenschein.
Vielleicht haben sich heute auch andere so merkwürdig gefühlt, vielleicht liegt es an der Sonne, jedenfalls war es ein Tag voll emotionaler Offenheit, voller Anziehung und voller Verwirrung.

Montag, 29. März 2010

Geisterbus

Heute morgen, auf den Straßen war es wegen dicker Regenwolken noch relativ dunkel, ging ich durch die verlassen wirkenden Siedlung zur Bushaltestelle. Keine Schüler, keine anderen Berufstätigen, nur ich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich eh nicht eine Stunde zu früh dran sei. Aber nein, alles okay.

Dann fuhr ein Bus an in die Haltestelle ein, dessen 5 Insassen allesamt schliefen. Ein Geisterbus - wie aus einem Horrorfilm! Wie zuletzt im Kino bei meinem letzten Horrorfilm wurde mir mulmig.
In meinem Bus waren dann zum Gück alle Fahrgäste wach - von "hellwach und munter" will ich lieber nicht schreiben.

So stellte ich mir - so wie jedes Jahr um diese Zeit - die Frage, wozu um alles in der Welt wir diese Zeitumstellung brauchen, die doch jedes Mal so furchtbar schwer fällt.
Und bitte niemand soll mir auf diese Frage mit "Dafür ist es doch im Sommer abends noch so schön hell" antworten! Genau, abends ist es noch so schön hell - und in Winter wäre es auch viel angenehmer, wenn es nicht schon ab 16:00 finster werden würde!
Wie wäre es also mit Umstellung auf Sommerzeit - und zwar endgültig?

Donnerstag, 25. März 2010

Kopf --> Tisch

Nie hätte ich geahnt, dass mir meine Bildung einmal zum Verhängnis werden könne. Wie stolz war ich als Volksschülerin darauf, die Grundrechnungsarten zu beherrschen, doch das ist offenbar alles nur Humbug.

Und da stelle ich heute fest, dass mein fester Glaube daran, dass 5 mal 2 dasselbe ist wie 2 mal 5 zu nichts weiter führt als zum Entsetzen meines Gegenübers und der Schlußfolgerung, ich hätte im letzten Dreivierteljahr wohl nicht mitgearbeitet, wenn ich bis heute immer noch nicht wisse, dass hier so nicht gerechnet werde.

So viel zum Thema "Dinge an den Kopf tackern".

Bramasoles Lesezeichen


Anna Gavalda
Ich habe sie geliebt

Ian McEwan
Abbitte

Daphne DuMaurier
Rebecca

Cecelia Ahern
Für immer vielleicht

Jane Austen
Stolz und Vorurteil

Catherine Guillebaud
Zwei Liebende

Susan Minot
Hochzeitsnacht

Bramasoles Soundtrack

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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