Bramasole schreibt.
Am schwersten ist es oft, einen Anfang zu finden. Kaum hat man dann begonnen, kann man nicht mehr aufhören und möchte am liebsten gar nichts anderes mehr tun.
Mir geht es mit dem Schreiben so. Der schwerste Schritt ist, die innere Ruhe zu finden und die Zeit. Das Eintauchen in das Thema geht dann wie von selbst, und dann fliegen die Finger auch schon fast wie von allein über die Tasten.
Dann möchte ich einfach weiterschreiben, jeden Tag, jede Stunde, doch dafür hat das Umfeld nur wenig Verständnis. Freunde wollen besucht werden, Bügelwäsche und Einkäufe müssen erledigt werden.
Ich füge mich, bleibe in Gedanken aber beim Schreiben und sauge wie ein Schwamm die Eindrücke auf, löse offene Problemstellungen und öffne mich für neue Ideen. Im Stillen arbeite ich weiter, bis ich mich erneut ganz dem Schreiben widmen kann.
Mir geht es mit dem Schreiben so. Der schwerste Schritt ist, die innere Ruhe zu finden und die Zeit. Das Eintauchen in das Thema geht dann wie von selbst, und dann fliegen die Finger auch schon fast wie von allein über die Tasten.
Dann möchte ich einfach weiterschreiben, jeden Tag, jede Stunde, doch dafür hat das Umfeld nur wenig Verständnis. Freunde wollen besucht werden, Bügelwäsche und Einkäufe müssen erledigt werden.
Ich füge mich, bleibe in Gedanken aber beim Schreiben und sauge wie ein Schwamm die Eindrücke auf, löse offene Problemstellungen und öffne mich für neue Ideen. Im Stillen arbeite ich weiter, bis ich mich erneut ganz dem Schreiben widmen kann.
Bramasole - 29. Dez, 07:52