passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

das Mädchen mit dem rosa Ballettröckchen

Auf der Heimfahrt von Wien saß ein gutaussehender junger Mann in meinem Abteil. Er war höchstens fünfundzwanzig, und irgendwie hatte er Charme. Für einen Augenblick vergaß ich mein Alter und dachte darüber nach, wie im Zug eine Romanze mit einem Fremden beginnen könnte. Wie könnte das Gespräch anfangen, was würden sich zwei Fremde sagen?

Es waren letztlich ja nur Gedanken, schöpferische Überlegungen, viellicht, um einmal darüber zu schreiben. Tatsächlich war ich die ganze Fahrt über so vertieft in mein Buch, dass auch gar keine Zeit zum Flirten oder Träumen geblieben wäre.

Beim Aussteigen ging meine Sitznachbarin vor mir - ein blutjunges Ding, wahrscheinlich Studentin im ersten Semester, in engen Jeans mit einem rosa Tüllröckchen darüber, und ich wurde Zeugin eines Telefonates: "Und da war so ein Typ, der im Zug neben mir saß. Er war so süß! Er trug eine ganz enge Jean und einen roten Pulli und las die ganze Zeit englische Berichte über Wirtschaftsthemen. Ich hätte ihn so gern kennengelernt."

Ich mußte lächeln, und wurde mir zum ersten Mal in den letzten zwei Stunden bewusst, dass ich selbst einfach keine achzehn mehr bin. Spontan mußte ich an meine Mutter denken, die so gern "Er war gerade achzehn Jahr..." vor sich hinsang in Momenten wie diesen - wenn eine reifere Frau plötzlich einen Jüngeren attraktiv fand.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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