passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

Mittwoch, 4. März 2009

Männer bevorzugt

Gestern hatte ich einen ganz miesen Tag: die Absage für meinen Traumjob nach der langen Warteschleife ohne wirkliche Alternative in Sicht, ein Vorstellungsgespräch für einen Job, den ich überhaupt nicht will, und dann verlor ich auch noch den schicken Anhänger meiner Lieblingstasche.

Das Traurigste ist aber der (inoffizielle) Grund für die Absage - und das auch noch kurz vorm Weltfrauentag: ich bin weiblich und im kritischen Alter. Und da die Stelle wegen einer Babypause neubesetzt wird, ist das ein Problem. Dabei hab ich gar nicht vor, in absehbarer Zeit Mutter zu werden.
Ich bin gerne Frau, aber an solchen Tagen möchte ich mich einfach in einen Mann verwandeln.

Montag, 2. März 2009

Teilzeitkind

Gestern war ich mir meinem Teilzeitsohn spazieren - heißt: eine Baustelle erkunden, Bagger ansehen, über die Größe der Schaufeln diskutieren, aufpassen, dass er nirgendwo runterfällt und mit ihm im Dreck waten.

Ein älteres Ehepaar, ebenfalls neugierig auf den Baufortschritt, begann ein Gespräch mit mir über den künftigen Straßenverlauf. Danach wurde mir bewußt, dass ich wie selbstverständlich für die Mutter des Kleinen gehalten worden war.

Langsam bin ich immerhin in diesem Alter, meine Zwanziger sind immerhin vorbei - meine Mum hatte mit Dreißig längst drei Kinder! Ich weiß nicht, warum mir der Gedanke daran immer noch fremd ist, und warum ich ehemaligen Klassenkameraden mit Kindern immer noch irritiert nachsehe.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Der Abgestürzte

Wirklich traurig macht mich der Gedanke an jemanden, der mir sehr nahe steht, und der sich in den letzten Jahren bis zur Unkenntlichkeit - und sehr zu seinem Nachteil - verändert hat.

Wenn ich von ihm spreche, sage ich meistens: "Er ist abgestürzt." Und das ist er auch: beruflich, privat, persönlich und sogar körperlich. Es tut mir weh, ihn in seinem Elend zu sehen und auch noch seine furchtbare Besserswisserei ertragen zu müssen, mit der er seinen Verfall herunterzuspielen versucht.

Dann erfuhr ich heute auch noch ein weiteres schockierendes Detail aus seinem verkorksten Leben - und ich kann nur noch den Kopf schütteln. Den Versuch, ihn aus dem Sumpf zu ziehen, habe ich vor Jahren schon aufgegeben.

Mittwoch, 25. Februar 2009

Schluß mit lustig!

Langsam geht mir die Warteschleife gewaltig auf den Keks. Ich seh schon: es wird Zeit für weitere Eigeninitiative, denn in der Hauptsache will ich ja ans Ziel kommen. Also auf in den Kampf, die höflich-weibliche Zurückhaltung über Bord werfen und erneut selbst aktiv werden.

Sonntag, 22. Februar 2009

Himbeeren mitten im Winter

Seit Tagen schneit es in meiner Stadt zum ersten Mal kräftig in diesem Winter, und ungewöhnlich viel Schnee bleibt sogar liegen.
Schnee4 Schnee2
Vielleicht ist gerade deshalb die Sehnsucht nach etwas Farbe, Frucht und Frühling besonders groß.

So stolpere ich derzeit ständig über Himbeeren:
  • Zu meiner Lieblingsfarbe habe ich Himbeere ja schon im Herbst ernannt
  • Vor dem Kinobesuch letzte Woche gönnte ich mir einen Himbeer-Margarita in der Happy Hour - sehr empfehlenswert!
  • Die ehemalige Kollegin erzählte, sie könne zwar nicht kochen, aber für ihre Salatkreationen - zuletzt mit Himbeeren (?!) werde sie stets gelobt
  • In Hollywood wurden gerade die Goldenen Himbeeren vergeben - auf die wäre ich trotz meiner Himbeerlaune nicht scharf.
Und ich freue mich jetzt auf mein Himbeerdessert.

Samstag, 21. Februar 2009

Alles wie immer, alles anders

Durchs Fenster der Straßenbahn sehe ich den Verkäufer der Straßenzeitung.
Ihn traf ich früher fast jeden Morgen, immer an der selben Kreuzung. Jedes Mal begrüßte er mich mit einem strahlenden "Guten Morgen". Er wirkte stets gut gelaunt, voller Lebensfreude und Energie, ganz anders als alle andern, die man um 07:30 Uhr teilweise noch verschlafen, großteils einfach unmotiviert auf ihrem Weg zur Arbeit antraf. Jeden Tag nahm ich mir vor, ihn nach seiner Geschichte zu fragen, und nach seinem Geheimnis. Was hatte ihn auf die Straße gebracht und wie schaffte er es, auf solch positive Weise mit seinem Schicksal umzugehen? Offenbar hatte er gelernt, mit Problemen anders umzugehen als die Workaholics, die mit starren Mienen an ihm vorbeigingen, und denen er dennoch etwas für ihren Tag mitgab. Woher nahm dieser Mann sein sonniges Wesen, seine Energie? Wie motivierte er sich? Doch mir fehlte bisher immer der Mut, ihn anzusprechen.

Heute sehe ich ihn nur aus der Straßenbahn, er bemerkt mich nicht. Aber ich muss lächeln, einfach weil er da ist.
Zwei Haltestellen weiter steige ich aus und kämpfe mich - unverbesserlich auf hohen Hacken - durch den für unsere Stadt ungewöhnlich tiefen Schnee. Wir treffen uns zum Frühstück in einem gediegenen Café, in dem man sogar das Handy ausschalten muss - drei Frauen, die sich aus einem Job kennen, den alle drei längst hinter sich gelassen haben.

Und plötzlich fällt mir wieder auf, wie sehr ich mich in den letzten Jahren verändert habe, wie erwachsen ich plötzlich bin und wie glücklich ich mit meinem Leben bin - auch wenn noch etwas zum perfekten Glück fehlt.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Tanzschulerinnerungen

Passend zur heutigen Wiener Opernballnacht ein Zitat zum Walzer:

"Ein rascher Walzer in einem von tausend Kerzen erleuchteten Saale versetzt ein junges Herz in einen Rausch, der seine Schüchternheit überwältigt, das Bewusstsein seiner Kraft erhöht und ihm den Mut zu lieben gibt." (Henri Stendhal)

Eigentlich viel zu kitschig für meinen Geschmack. Und doch - es weckt Erinnerungen an meine Tanzschulzeit.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Ablenkungsmanöver

Vor einigen Jahren gestaltete ich eine Internetseite, um eine Wartezeit zu überbrücken und mich ein bisschen abzulenken.

Jetzt mache ich unzählige Verabredungen mit Freunden und Bekannten aus, um mich vom Grübeln abzuhalten. Außerdem ertappe ich mich bei Multitasking-Aktivitäten: im Internet surfen, dazwischen kochen und gleichzeitig fernsehen.

Alles nur Ablenkungsmanöver, bis ich endlich Nachricht habe. Zu etwas wirklich Vernünftigen bin ich offensichtlich derzeit nicht fähig.

Montag, 16. Februar 2009

ein kleines bisschen Glück...

...brauche ich heute.
Aber ich spüre, es wird mein großer Tag - wenn ich die Nervosität in den Griff bekomme...

Freitag, 13. Februar 2009

The Way We Are

"The Way I Am" lief gerade im Radio, als ich feststellte, dass meine Mum und ich wie Gilmore Girls sind: ein bißchen crazy, offen, einander gut ergänzend und enge Freundinnen.
Der Song war perfekt für unsere Stimmung und perfekt für diesen Tag.


The Way I Am - Ingrid Michaelson
More at MP3-Codes.com
Über das Video dazu lachten wir später Tränen.

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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