Bramasole allein zu Haus...
Lange Zeit war ich an das Leben allein gewöhnt. Ich war froh, allein über die Fernbedienung zu herrschen und mein "geheimes Singleverhalten", wie Carrie Bradshaw sagen würde, ungehindert ausleben zu können. Zum Beispiel Essen zu jeder beliebigen Uhrzeit, wonach mir gerade war - mal vegetarisch, dann Pizza, mal selbst gekocht, mal aus der Dose. Oder in ausgewaschenen bequemen Klamotten vor der Glotze hängen und die Nägel pflegen.
Manchmal freue ich mich heute noch ganz bewusst auf Tage, an denen ich allein zu Hause bin und verfalle dann in meine alten Gewohnheiten. So auch gestern:
Niemand beobachtete, wie ich ein schnelles Fertiggericht aß und hinterher noch Unmengen von sauren Haribo-Süßigkeiten in mich hineinstopfte.
Aber gestern Abend, beim Schlafengehen - gerade mal fünfzehn Stunden nach unserem Abschied vermisste ich ihn schon unglaublich. Ich bin gewöhnt ans Kuscheln vorm Einschlafen, an die Wärme und die Geborgenheit in seinen Armen. Ich liebe seinen süßen Blick, wenn ich ihn morgens wecke, und er mal wieder nicht aus dem Bett kommt.
Diese Augenblicke gehören nur mir. Tagsüber ist er der Zupacker, der Problemlöser, für mich der Beschützer, der reife Mann zum Anlehnen. Und in diesen Momenten, die nur mir gehören, wirkt er einfach nur verschmust, warm, liebevoll. Genau das macht ihn für mich männlicher. Er kann sich auch mal weich zeigen, verletzlicher, und hat dabei keine Angst, uncool zu wirken.
Es gab eine Zeit, zu der ich lieber allein schlief, in der ich lieber um Mitternacht noch nach Hause fuhr, als bei einem Mann zu übernachten.
Dann kam er, schlich sich in mein Leben, und irgendwann bemerkte ich, dass mir seine Nähe gut tut. Und wie weggeblasen waren Ängste und Zweifel. Wie selbstverständlich suchten wir uns dann diese Wohnung. Und ich bin verrückt nach dieser Wohnung und dem Leben mit ihm.
So streichelte ich heute Morgen seine Bettdecke, schnupperte an seinem Rasierwasser und freute mich über seine liebevolle SMS.
Bald wird er wieder zurück sein. Und bis dahin genieße ich die Sehnsucht.
Manchmal freue ich mich heute noch ganz bewusst auf Tage, an denen ich allein zu Hause bin und verfalle dann in meine alten Gewohnheiten. So auch gestern:
Niemand beobachtete, wie ich ein schnelles Fertiggericht aß und hinterher noch Unmengen von sauren Haribo-Süßigkeiten in mich hineinstopfte.
Aber gestern Abend, beim Schlafengehen - gerade mal fünfzehn Stunden nach unserem Abschied vermisste ich ihn schon unglaublich. Ich bin gewöhnt ans Kuscheln vorm Einschlafen, an die Wärme und die Geborgenheit in seinen Armen. Ich liebe seinen süßen Blick, wenn ich ihn morgens wecke, und er mal wieder nicht aus dem Bett kommt.
Diese Augenblicke gehören nur mir. Tagsüber ist er der Zupacker, der Problemlöser, für mich der Beschützer, der reife Mann zum Anlehnen. Und in diesen Momenten, die nur mir gehören, wirkt er einfach nur verschmust, warm, liebevoll. Genau das macht ihn für mich männlicher. Er kann sich auch mal weich zeigen, verletzlicher, und hat dabei keine Angst, uncool zu wirken.
Es gab eine Zeit, zu der ich lieber allein schlief, in der ich lieber um Mitternacht noch nach Hause fuhr, als bei einem Mann zu übernachten.
Dann kam er, schlich sich in mein Leben, und irgendwann bemerkte ich, dass mir seine Nähe gut tut. Und wie weggeblasen waren Ängste und Zweifel. Wie selbstverständlich suchten wir uns dann diese Wohnung. Und ich bin verrückt nach dieser Wohnung und dem Leben mit ihm.
So streichelte ich heute Morgen seine Bettdecke, schnupperte an seinem Rasierwasser und freute mich über seine liebevolle SMS.
Bald wird er wieder zurück sein. Und bis dahin genieße ich die Sehnsucht.
Bramasole - 17. Okt, 11:59
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