passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

Wegbegleiter

Freitag, 17. Oktober 2008

Bramasole allein zu Haus...

Lange Zeit war ich an das Leben allein gewöhnt. Ich war froh, allein über die Fernbedienung zu herrschen und mein "geheimes Singleverhalten", wie Carrie Bradshaw sagen würde, ungehindert ausleben zu können. Zum Beispiel Essen zu jeder beliebigen Uhrzeit, wonach mir gerade war - mal vegetarisch, dann Pizza, mal selbst gekocht, mal aus der Dose. Oder in ausgewaschenen bequemen Klamotten vor der Glotze hängen und die Nägel pflegen.

Manchmal freue ich mich heute noch ganz bewusst auf Tage, an denen ich allein zu Hause bin und verfalle dann in meine alten Gewohnheiten. So auch gestern:
Niemand beobachtete, wie ich ein schnelles Fertiggericht aß und hinterher noch Unmengen von sauren Haribo-Süßigkeiten in mich hineinstopfte.

Aber gestern Abend, beim Schlafengehen - gerade mal fünfzehn Stunden nach unserem Abschied vermisste ich ihn schon unglaublich. Ich bin gewöhnt ans Kuscheln vorm Einschlafen, an die Wärme und die Geborgenheit in seinen Armen. Ich liebe seinen süßen Blick, wenn ich ihn morgens wecke, und er mal wieder nicht aus dem Bett kommt.
Diese Augenblicke gehören nur mir. Tagsüber ist er der Zupacker, der Problemlöser, für mich der Beschützer, der reife Mann zum Anlehnen. Und in diesen Momenten, die nur mir gehören, wirkt er einfach nur verschmust, warm, liebevoll. Genau das macht ihn für mich männlicher. Er kann sich auch mal weich zeigen, verletzlicher, und hat dabei keine Angst, uncool zu wirken.

Es gab eine Zeit, zu der ich lieber allein schlief, in der ich lieber um Mitternacht noch nach Hause fuhr, als bei einem Mann zu übernachten.
Dann kam er, schlich sich in mein Leben, und irgendwann bemerkte ich, dass mir seine Nähe gut tut. Und wie weggeblasen waren Ängste und Zweifel. Wie selbstverständlich suchten wir uns dann diese Wohnung. Und ich bin verrückt nach dieser Wohnung und dem Leben mit ihm.

So streichelte ich heute Morgen seine Bettdecke, schnupperte an seinem Rasierwasser und freute mich über seine liebevolle SMS.
Bald wird er wieder zurück sein. Und bis dahin genieße ich die Sehnsucht.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Himbeerrot

Gibt es eine Farbe, die pure Empfindung ist? Eine Farbe, bei deren bloßem Anblick sich ein Gefühl regt?

Ja, so eine Farbe gibt es - jedenfalls für mich. Diesen Herbst ist sie sogar groß in Mode, wenn sie mit viele verschiedene Namen auftritt: "Hot Magenta", "Beerenrot" oder "Imolarot".

Für mich heisst die Farbe stets einfach nur "Himbeerrot": ein kräftiges Rot mit einem Hauch Pink. Sie steht für die rosarote Brille, für Verliebtheit, Lebensfreude, überschäumenden Genuß.

Und für mich persönlich wurde sie vor Jahren zum Sinnbild einer unglücklichen Liebe. Daran denke ich beim Anblick dieser Mädchenfarbe.

Himbeerrot

Sonntag, 12. Oktober 2008

aus dem selben Holz

Ich mache einen Herbstspaziergang - wie immer bewaffnet mit meiner Digitalkamera. Und wie immer gehe ich richtig nahe an die Pflanzen heran. Im Hinterkopf höre ich meinen Vater: "Geh nicht so nah ran!" Und doch weiß ich, genau das werden die besten Bilder. Ich fühle mich bestätigt:
aus-der-Naehe-betrachtet
Auch wenn es mir manchmal gar nicht passt, ich weiss doch, wie sehr ich meinem Papa ähnle: die gleiche Leidenschaft für Fotografie, das nachdenkliche Wesen, die Liebe zur Natur, die vorliebe fürs schreiben und für Wortspiele, die Begeisterung für Musik - wenn ich sie auch nicht mit Instrument auslebe. Manchmal nervt er mich mit seiner Mundharmonika, die er vornehmlich in der Öffentlichkeit auspackt - am Flur der Wiener Uni zum Beispiel, oder bei Spaziergängen wie diesem. Und dennoch: wir sind uns änhlicher, als ich zugeben mag.

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Ich habe sie geliebt

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Stolz und Vorurteil

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