passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

passo dopo passo

Freitag, 20. März 2009

ganz schön schnittig

Wie bereits ausführlich erklärt, liebe ich Himbeeren. Diese Vorliebe dürfte auch meinem Liebsten nicht entgangen sein, denn gerade überraschte er mich hiermit:

Himbeerschnitte

So, und jetzt wird geschlemmt und vom Frühling geträumt...

Donnerstag, 19. März 2009

Wenn die Planungsministerin spontan ist

Spontan werde ich selten genannt, mein Liebster sagt stattdessen lieber "Planungsminister" zu mir. Und es stimmt auch: für gewöhnlich bin ich lieber auf alles vorbereitet.
Gestern jedoch war ich sehr flexibel: eine ehemalige Kollegin hatte eine Konzertkarte für Maria Mena in Wien übrig. So überraschte ich mein Umfeld mit meiner Sponanaktion.

Maria Mena - super...
Ein bisschen enttäuscht war ich von ihrem Bühnenoutfit: unvorteilhafte schwarze Schlabberhose, ärmelloses T-Shirt mit verwaschenem Druck, darunter ein schwarz-weiß gestreiftes Etwas, das jedenfalls keinen Halt bot. *g* Im unordentlich nach hinten gebundenen Haar eine große rote Blüte.
Aber sie selbst war wie erwartet: ein Wirbelwind mit kraftvoller, ausdrucksstarker Stimme und unterhaltsamen Geschichten über ihre Songs. Dank ihr kenne ich jetzt den Ausdruck "relationshit". *g*

Das Publikum - ..."anders"...
Ein vorwitziger junger Mann direkt vor mir im Publikum brüllte gleich zu Beginn: "Will you marry me?", was Maria Mena mit "How big is the ring?" quittierte.
Mich genauer im Publikum umsehend, stellte ich fest, wie viele extrem schöne Menschen da waren: hübsche Gesichter, schlanke Körper und silvolle Kleidung. Mit flachen Schuhen und Jeans kam ich mir fast deplaziert vor, denn da waren tatsächlich viele in schicken Businesskleidern und Pumps!

Wien - wie immer...
Die Fahrt nach Wien ist immer kurz, der Heimweg dauert hingegen ewig. Woran das wohl liegt?

Dienstag, 17. März 2009

Verwöhnen lassen

Der Gedanke, auch mal richtig verwöhnt zu werden, ist zu verlockend, deshalb lasse ich mich wider besseren Wissens jedes Mal auf mehr ein.
Dabei steht für mich eines längst fest: ich sehe hundertmal besser aus, wenn ich meine Haare selbst föhne, als wenn ich den Friseur ranlasse - und das, obwohl ich bereits gefühlte hundert Friseure getestet habe.
Vielleicht sollte ich mich künftig einfach auf "Cut and Go" beschränken...

Dienstag, 10. März 2009

unheimlich

Vor langer Zeit habe ich mir abgewöhnt, auf Anrufe ohne Nummernanzeige überhaupt zu reagieren - es sind doch ohnehin nur Meinungsumfragen, Verkaufsgespräche oder Kontrollaktionen zu erwarten. Als Exfreundin eines angehenden Stalkers bin ich jedenfalls auf alles gefasst.

Doch dann hatte ich einen Chef, der immer ohne Nummer anrief. Und in Zeiten, in denen man dringend auf bestimmte Anrufe wartet, verzichtet man auf alte Regeln.

Normalerweise würde ich mich immerhin mit schlichtem "Hallo?" melden, doch heute - in Erwartung eines Gesprächs, das ein etwas businessgerechteres Auftreten voraussetzt - nannte ich meinen Namen.
Am anderen Ende der Leitung hörte ich Geräusche, die aus einem Großraumbüro kommen könnten. Dann wurde aufgelegt.
Und jetzt läutet es auch noch an der Tür... ich fürchte, ich werde noch paranoid.

Montag, 9. März 2009

Wutausbruch

Gestern ein Versuch des Abgestürzten, sein Umfeld von seinen neu gewonnenen Erkenntnissen zu überzeugen, der in einem Wutausbruch meinerseits endete.
Warum glauben gerade Ertrinkende zuweilen, die ultimative Weisheit entdeckt zu haben und dann Schwimmern ihr Unvermögen und ihre Dummheit erklären zu müssen?
Jedenfalls emotional höchst aufreibend, dieser furchtbare Abend.

Samstag, 7. März 2009

Maslow und ein Begleitservice

Ich erinnere mich an einen Besuch bei Freunden, die in Graz studierten, als ich selbst noch Studentin war. Ich weiß noch, wie sehr ich die typischen Studentenlokale genoss, und wie traurig ich war, in Linz keine studentische Kultur zu kennen.
Gestern nun war ich in einer Damenrunde unterwegs, und wir trafen uns in einem relativ neuen Lokal, das mir noch gar kein Begriff war. Und schon beim Betreten war mir klar, dass ich mitten unter Studenten war. Das erste Wort, das ich im Vorbeigehen aufschnappte, war ein Name - für mich der Name, denn ich durfte während meiner Ausbildung exakt sieben Mal über ihn lernen: Maslow (nur Freuds Namen hörte ich öfter *g*). Ich musste lachen, denn ich kenne niemanden, der Freitagabend, einen Cocktail trinkend über Maslow diskutiert. Aber es gefällt mir.

Meine Gefährtinnen am gestrigen Abend waren großteils Akademikerinnen und alle tolle junge Frauen. Da ich vorwiegend mit Nicht-Akademikern zu tun habe, ist es eine willkommene Abwechslung, auch mal über die Uni reden zu können.

Am Heimweg stellte ich mir die Frage, wie ich das Studium hinter mich bringen konnte, ohne mir langfristige Kontakte zu Kommilitonen aufzubauen, und warum ich jetzt, gefühlte 100 Jahre nach dem Studium plötzlich im Job und sogar im Internet anderen Absolventen begegne und die Gespräche mit ihnen zu schätzen weiß. Eine Antwort, die mir spontan in den Sinn kam, war, dass ich während des Studiums überwiegend BWL-Studenten kennengelernt hatte, die mich mit ihrem Gerede über dem wirtschaftlichen Nutzen, den sie in allem und jedem suchten, fast in den Wahnsinn getrieben hätten.

Während ich grinsend darüber nachdachte, bemerkte ich eine Gruppe junger Ballbesucher, die an einem Würstelstand versammelt waren. Ich wunderte mich noch: ein Ball nach der Faschingszeit - eigentlich sehr ungewöhnlich!
Einer von ihnen kam auf mich zu und sprach mich an. Er war vielleicht zwanzig, gut gekleidet und merkwürdig nüchtern für die Tatsache, dass es bereits 02:30 Uhr war. Er fragte mich charmant, ob er mich nach Hause begleiten dürfe, eine so hübsche Dame solle um die Uhrzeit nicht allein durch die Straßen gehen - und er siezte mich dabei! Ich war irritiert und wollte schon weitergehen, doch die Neugierde drängte mich zum Stehenbleiben. Was konnte er von mir wollen? Ging es ihm um einen Schlafplatz? Sollte das ein Aufriss werden? Hatte er eine Wette verloren oder etwas Ähnliches?
Die Antworten auf diese Fragen fehlen mir immer noch, ich weiß nur, dass es ein ausgesprochen höflicher, angenehmer, gutaussehender junger Mann war, dass mich die Art und Weise seines Ansprechens immer noch beeindruckt.

Als ich endlich heimkam, war ich immer noch ganz in Gedanken über diesen merkwürdigen und schönen Abend und konnte lange nicht einschlafen. Was hat das alles zu bedeuten?

Mittwoch, 4. März 2009

Männer bevorzugt

Gestern hatte ich einen ganz miesen Tag: die Absage für meinen Traumjob nach der langen Warteschleife ohne wirkliche Alternative in Sicht, ein Vorstellungsgespräch für einen Job, den ich überhaupt nicht will, und dann verlor ich auch noch den schicken Anhänger meiner Lieblingstasche.

Das Traurigste ist aber der (inoffizielle) Grund für die Absage - und das auch noch kurz vorm Weltfrauentag: ich bin weiblich und im kritischen Alter. Und da die Stelle wegen einer Babypause neubesetzt wird, ist das ein Problem. Dabei hab ich gar nicht vor, in absehbarer Zeit Mutter zu werden.
Ich bin gerne Frau, aber an solchen Tagen möchte ich mich einfach in einen Mann verwandeln.

Sonntag, 22. Februar 2009

Himbeeren mitten im Winter

Seit Tagen schneit es in meiner Stadt zum ersten Mal kräftig in diesem Winter, und ungewöhnlich viel Schnee bleibt sogar liegen.
Schnee4 Schnee2
Vielleicht ist gerade deshalb die Sehnsucht nach etwas Farbe, Frucht und Frühling besonders groß.

So stolpere ich derzeit ständig über Himbeeren:
  • Zu meiner Lieblingsfarbe habe ich Himbeere ja schon im Herbst ernannt
  • Vor dem Kinobesuch letzte Woche gönnte ich mir einen Himbeer-Margarita in der Happy Hour - sehr empfehlenswert!
  • Die ehemalige Kollegin erzählte, sie könne zwar nicht kochen, aber für ihre Salatkreationen - zuletzt mit Himbeeren (?!) werde sie stets gelobt
  • In Hollywood wurden gerade die Goldenen Himbeeren vergeben - auf die wäre ich trotz meiner Himbeerlaune nicht scharf.
Und ich freue mich jetzt auf mein Himbeerdessert.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Ablenkungsmanöver

Vor einigen Jahren gestaltete ich eine Internetseite, um eine Wartezeit zu überbrücken und mich ein bisschen abzulenken.

Jetzt mache ich unzählige Verabredungen mit Freunden und Bekannten aus, um mich vom Grübeln abzuhalten. Außerdem ertappe ich mich bei Multitasking-Aktivitäten: im Internet surfen, dazwischen kochen und gleichzeitig fernsehen.

Alles nur Ablenkungsmanöver, bis ich endlich Nachricht habe. Zu etwas wirklich Vernünftigen bin ich offensichtlich derzeit nicht fähig.

Montag, 16. Februar 2009

ein kleines bisschen Glück...

...brauche ich heute.
Aber ich spüre, es wird mein großer Tag - wenn ich die Nervosität in den Griff bekomme...

Bramasoles Lesezeichen


Anna Gavalda
Ich habe sie geliebt

Ian McEwan
Abbitte

Daphne DuMaurier
Rebecca

Cecelia Ahern
Für immer vielleicht

Jane Austen
Stolz und Vorurteil

Catherine Guillebaud
Zwei Liebende

Susan Minot
Hochzeitsnacht

Bramasoles Soundtrack

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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