passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

Dienstag, 5. Januar 2010

auf ein Neues!

Ein Blick zurück auf das letzte Jahr - wenn auch ganz schön spät...

Es war ein Jahr voller Aufregungen: es begann mit meiner Jobsuche und der Operation meines Freundes, dann kam die Nachricht von der Zwangsversteigerung unserer Wohnung. Wie durch ein Wunder fand ich wenig später beinahe zeitgleich unser neues Haus und meinen neuen Job. Durch eine Art "wundersame Geldvermehrung" (ich hatte in meiner panischen Angst viel mehr gespart, als ich gedacht hätte) konnte ich mir das Haus auch leisten und fühlte mich zum ersten Mal erwachsen, unabhängig und reich beschenkt. Den Sommer habe ich durch Jobbeginn, Übersiedelung und Gartenarbeit dann beinahe verpasst.

Meine “Schwiegerfamilie” nahm wieder Kontakt zu uns auf, alte Vorurteile (mir gegenüber) wurden aus dem Weg geräumt, jetzt ist das Verhältnis schon fast zu innig.

Ich rede jetzt wieder mit meinem Exfreund, der feststellt, dass es ihm besser gehen würde, wenn er mich nicht für einen andere verlassen hätte. Nein, keine Sorge, er weiß, dass da nichts mehr geht!
Meine erste Liebe hat geheiratet, mein letzter Fehler wurde Vater.

Mit meiner besten Freundin kam es ausgelöst durch eine unheilvolle Begebenheit - natürlich *grrrr* - zu einigen Spannungen, von denen wir uns immer noch nicht erholt haben.

Um mich herum werden plötzlich die Freundinnen und Kolleginnen schwanger, und gleich mehrere von ihrem Partner verlassen oder hintergangen.

Kein Wunder also, dass das Schreiben, mit dem es im letzten Jahr noch so gut begonnen hätte, dann doch etwas zu kurz kam. Jetzt bin ich aber schon wieder mittendrin.

Meine Vorsätze für 2010? Letztes Jahr sahen sie unter anderem so aus. Was davon hat sich erfüllt? Italienisch gelernt habe ich nicht, aber mein Urlaub führte statt nach Cinque Terre ja auch in die südsteirische Weinstraße.
Dieses Jahr habe ich mir die Reise tatsächlich vorgenommen, und das Italienischlernen auch - ganz sicher! ;o)
Ich werde wieder mehr schreiben, meine Freundschaften pflegen, meinen Job nicht so ernst nehmen und mir viel mehr gönnen.

Und meine Erwartungen an das neue Jahr: es soll ruhiger verlaufen als das letzte.

Dienstag, 29. Dezember 2009

Bramasole schreibt.

Am schwersten ist es oft, einen Anfang zu finden. Kaum hat man dann begonnen, kann man nicht mehr aufhören und möchte am liebsten gar nichts anderes mehr tun.

Mir geht es mit dem Schreiben so. Der schwerste Schritt ist, die innere Ruhe zu finden und die Zeit. Das Eintauchen in das Thema geht dann wie von selbst, und dann fliegen die Finger auch schon fast wie von allein über die Tasten.

Dann möchte ich einfach weiterschreiben, jeden Tag, jede Stunde, doch dafür hat das Umfeld nur wenig Verständnis. Freunde wollen besucht werden, Bügelwäsche und Einkäufe müssen erledigt werden.

Ich füge mich, bleibe in Gedanken aber beim Schreiben und sauge wie ein Schwamm die Eindrücke auf, löse offene Problemstellungen und öffne mich für neue Ideen. Im Stillen arbeite ich weiter, bis ich mich erneut ganz dem Schreiben widmen kann.

Samstag, 26. Dezember 2009

Am Anfang war das Wort

Woran liegt es, dass sich über geschriebene Worte so schnell Gefühle entwickeln?

Die Neuauflage der verkorksten Beziehung zu meinem Exfreund begann mit sehnsüchtigen e-Mails, meine große Liebe verzauberte mich mit hunderten berührenden SMS, und erneut schreibt mir ein Mann, den ich aus meiner Kindheit flüchtig kenne, plötzlich berührende Nachrichten.

Ich weiß nicht, ob es anderen ebenso geht, ob auch andere Frauen mit Worten erobert wurden oder durch Worte verführbar sind. Meine Freundin sagt mir oft, ein Mann hätte sich ihr gegenüber noch nie derart offen über seine Gefühle geäußert.

Worte sprechen direkt das Herz an und stürzen uns manchmal in die vermeintlich großen Gefühle - oft leider gerade so lang, bis wir dem Absender persönlich gegenüberstehen und sich diese Gefühle plötzlich in Luft auflösen, weil die erträumte Anziehung eben von Angesicht zu Angesicht doch nicht vorhanden ist.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Beziehungsbaum

Lange Zeit habe ich mich gegen einen eigenen Weihnachtsbaum gewehrt, weil mir der passende Schmuck dafür fehlte. Ich rede hier nicht von Ton in Ton passenden perfekten Kugeln, ich meine einen "Beziehungsbaum" voller Einzelstücke mit Erinnerungen an Menschen, die mir wichtig sind: bei meinen Eltern gab es da die Messingglocken von meiner Oma, den gitarrespielenden Strohengel von meiner Religionslehrerin und das blaue Wachsschaukelpferd, von dem ich als kleines Mädchen abgebissen habe.

Mit diesen Traditionen aufgewachsen wollte ich nichts Neues zulassen. Doch dann kam mir - vom Teilzeitsohn quasi zu einem Christbaum gezwungen ("Die Geschenke müssen doch unter dem Baum liegen, wo ist denn der Christbaum???" Zitat aus dem letzten Jahr) die Idee, mir einfach neuen Beziehungsbaumschmuck zuzulegen, und schon häufen sich die ersten bezaubernden Einzelstücke - bislang erst von den Kolleginnen, morgen dann von Familie und Freunden.

Und so füllt sich mein Beziehungsbaum und wird immer schöner, so wenig perfekt er optisch auch ist - und gerade, weil er es nicht ist.

und das ist er...
Bramasolebaum

Montag, 21. Dezember 2009

hellere Zeiten

Ganz verstehe ich das Prinzip der Sonnenwende ja nicht, denn der Sommer ist meist schon mittendrin, wenn die Sommersonnwende den Sommer einläutet, während der härtere Teil des Winters meistens erst einige Wochen nach der Wintersonnenwende kommt.

Trotzdem freue ich mich jedes Jahr auf die Wintersonnenwende, heißt sie doch, dass die dunkle Zeit ihren Höhepunkt erreicht hat und die Tage wieder länger werden.

Und heute, an einem klirrekalten Sonnentag ist es soweit! Ab jetzt wird es wieder heller - auch wenn in diesen Tagen das Licht vorerst nur der beleuchtete Christbaum bringt... :o)

Dienstag, 15. Dezember 2009

Wasserzauberei

An einem entspannten Tag in der Therme rechnete ich mit allem, nur nicht damit, von einem Duft verfolgt zu werden. Immer wieder schwamm er direkt an mir vorbei, ein Fremder, der betörend nach Rasierwasser duftete. Wie machte er das nur - umgeben von Thermalwasser? Sprühte er sich extra vor jedem Schwimmen ein?
Und warum mußte er ausgerechnet den Duft meines Exfreundes wählen?

Dienstag, 8. Dezember 2009

Zufrühkommen ist auch eine Form von Unpünktlichkeit.

Das Verhältnis zu meiner "Schwiegermutter" war wie hier schon erwähnt, nicht immer einfach. Inzwischen hat sich das deutlich gebessert, es geht sogar so weit, dass sie uns plötzlich ständig bei sich haben will, was mir fast schon wieder zu weit geht.
Heute kam sie zu uns zu Besuch.

Wer mich kennt, weiß, dass ich immer pünktlich auf die Minute fertig werde. Besser ist also, 10 Minuten zu spät als 5 Minuten zu früh bei mir anzukommen. Und so war ich heute schon wieder kurz in Mordlaune, als sie heute 40 Minuten zu früh mit den Worten: "Sind wir zu früh?" hereinschneite - während ich nach tagelangem Backen und stundenlangem Putzen noch beim Haarefönen war.

Aber wenn die Gäste Baileys, Schokonikolaus und süßes Dekomaterial im Gepäck haben, schluckt auch Nervenbündel Bramasole ihren Ärger rasch hinunter, und so hatten wir doch noch einen schönen Nachmittag.

Freitag, 4. Dezember 2009

Eskalationskurs

Manchmal gibt es Momente, in denen verspürt man den unbändigen Drang, eine Situation zur Eskalation zu bringen.

Mein letzter Chef sagte mir zum Abschied, ich hätte ein "ausgleichendes Wesen", und ich fühlte mich durch diese Aussage geehrt und geschmeichelt. Meistens stimmt das auch, aber in letzter Zeit fällt mir auf, wie es in mir brodelt, und ich teilweise gezielt einen großen Krach ansteuere, nur um endlich die Spannung aufzuheben.

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagen die Soziologen und raten dazu, Konflikte anzusprechen und auszutragen. Genau das fällt mir im Privaten leicht und im Beruflichen momentan sehr schwer.

Und wenn ich dann erlebe, dass jemand anderer mit genau derselben Person einen ähnlichen Konflikt hat, dann möchte ich die beiden am liebsten mit Vollgas aufeinander zusteuern, damit sie meinen längst fälligen Streit austragen.

Montag, 30. November 2009

Winter Wonderland oder so...

Erster Advent, Zeit für Adventkalender, Lichterschmuck und festliche Gestecke - und das alles bei frühlingshaften Temperaturen.

Meine vor einiger Zeit eingesetzten Blumenzwiebel haben längst zu treiben begonnen, den Rosen habe ich schweren Herzens einen Winterschnitt verpasst und die Blüten abgeschnitten, die inzwischen vermutlich erneut blühen würden.

So wie die Erdbeeren - im letzten Jahr noch im Blumenkasten auf der Terrasse der alten Wohnung und hier bereits erwähnt, jetzt ebenfalls in Gartenerde. Und man höre und staune: sie sind voller grüner Früchte, teilweise kurz vor der Reife! Wenn der Winter weiterhin derart auf sich warten lässt, wird es wohl nochmals eine Ernte geben, mitten im Dezember.
Adventerdbeere

Trotz mangelnder Adventstimmung habe ich gestern noch ein Gesteck gebastelt, das jetzt das Küchenfensterbrett ziert. Wenn das Wetter schon nicht mitspielt, sollte immerhin die Stimmung passen.
Adventgesteck

Freitag, 20. November 2009

Stresskoller

Stress. Jede Menge Stress. Ich fühle mich seit Tagen alles andere als fit, habe seit fast einer Woche so gut wie keine Stimme.
Umso mehr nerven mich die alltäglichen Unstimmigkeiten.

Wie sagt Bridget Jones so schön über ihre Kollegin: "Die meiste Zeit möchte ich ihr Dinge an den Kopf tackern." Ja, das kenne ich, von jedem einzelnen Tag. Zu viele Dinge, die mich wahnsinnig machen, und das auch noch in einer Zeit, in der Teamwork angesagt wäre.

Jedenfalls schwöre ich, dass ich endgültig aus der Haut fahre, wenn ich das nächste Mal ihr "Büüüüüüüütteeeeeeee!" höre, wenn sie einer Mitarbeiterin einen Auftrag gibt oder ihr "ersuchen".
Ich verabscheue das Wort ersuchen. Man kann um etwas bitten, aber "ersuchen" empfinde ich als Zumutung, denn bei mir kommt nur ein hochmütiger Befehlston an.

"Ich ersuche Sie um Rückruf", das habe ich noch von meiner anspruchsvollsten Kundin im Ohr. die ich schlicht "die Königin" nannte. Klingt das nicht nach Befehl, oder vielleicht sogar schon säuerlich?

Was um Himmels Willen ist gegen eine Bitte um Rückruf einzuwenden? Macht man sich deshalb kleiner? Nein, sie wäre nur höflicher und jedenfalls freundlicher.

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