passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

passo dopo passo

Freitag, 7. November 2008

Passo Dopo Passo

Ich habe ein Jobangebot - interessant, lukrativ. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, ob es das für mich auch wirklich ist.

Erster Schritt: ganz tief in mich hineinhören und herausfinden, was ich will und was mich glücklich macht.
Zweiter Schritt: Ziele formulieren

Zeit, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf mein Ziel zuzugehen!

Als Soundtrack für meine Zielfindung nehme ich DolceNera und nehme ihren Titel wörtlich: Schritt für Schritt...


http://www.youtube.com/watch?v=U1J3UP6RrWM

Mittwoch, 5. November 2008

loslassen

Heute, in einer absoluten Schnellschußaktion plötzlich die Erfüllung meines dringenden Wunsches: ich bin beurlaubt! Endlich kann ich mich entspannen, endlich meinen Hobbies nachgehen. Endlich habe ich Zeit für Familie und Freunde. Und zum ersten Mal seit meinem Eintritt ins Berufsleben werde ich Zeit für den Advent haben. Ein Traum!

Jetzt muß ich nur noch lernen loszulassen - denn im Nebenraum bilde ich mir ein, mein Firmenhandy zu hören, das ich doch heute endlich abgegeben habe...

Dienstag, 4. November 2008

Change Is Coming

Die große Wahlnacht steht bevor - am anderen Ende der Welt. Im Prinzip sollte es uns nicht sonderlich berühren, was so weit von uns entfernt politisch geschieht, wo doch gerade in unserem eigenen Land eine derart große Politikverdrossenheit anzutreffen ist.

Und doch reißt er uns mit und berührt uns. Er hat Charisma und Ausstrahlung. Und er steht für etwas, das wir uns so verzweifelt wünschen: Veränderung.

So sitzen einige meiner Bekannten heute Nacht vor den Fernsehern und den Radios und verfolgen eine Wahl, die aufgrund des so langwierigen und kostspieligen Wahlkampfes auch mitten in Europa höchst spannend ist.

PS: weiß jemand, woher die Melodie ist, die im Video hinterlegt ist? klingt wie Filmmusik und ist mir irgendwie so vertraut...?

Samstag, 1. November 2008

Ausflug in die Kindheit

In meiner Kindergarten- und Volksschulzeit gab es einen Ausflugsort, der mich wahnsinnig faszinierte - Burg Schaunberg, eine Ruine. Ich weiß noch gut, wie ich mir damals das Leben in dieser Burg vorstellte und gar nicht glauben konnte, dass man den Winter hinter diesen kalten Steinmauern hatte überleben können. Bei jedem meiner unzähligen Ausflüge zu dieser Ruine fragte ich mich, wie die Burg wohl vor ihrem Verfall ausgesehen haben mochte, und fand keine Antwort darauf.

Seit wohl fast 20 Jahren war ich nun nicht mehr da - bis wir heute auf einer Fahrt ins Blaue plötzlich daran vorbeikamen.
Und wie damals als Kind lief ich staunend herum - und hatte immer noch Mühe, mir die Burg in all ihrer vergangenen Pracht vorzustellen, wenn sie auch heute immer noch etwas Bezauberndes hat - wie das Foto beweist, das ich heute (leider nur mit der Handykamera) gemacht habe:
Ruine-Schaunberg

Zum Glück sind wir ja im Internetzeitalter und können hier an Bilder kommen:
Zeichnung-Schaunberg

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Nothing Can Break My Smile

Am Weg zur Arbeit höre ich jeden Morgen meine geliebten mp3. Bis heute war die Musikauswahl ein Spiegelbild meiner Seele: melancholische Songs.

Heute änderte ich nun meine Titelauswahl, und siehe da: so konnte ich mich selbst überlisten und mich motivieren, meinen beschissenen Übergangsjob anzutreten. Plötzlich war ich die einzige, die zu dieser unmenschlichen Zeit in der überfüllten Straßenbahn bei Nieselregen nicht mehr aufhören konnte zu lächeln - und alle anderen damit ansteckte.

Also in dem Sinne mein Lieblingssong von der Linzer Klangwolke 2004 und mein Motto für die restliche Arbeitswoche: nothing can break my smile!



Klangwolke 2004 - Nothing Can Break My Smile

Freitag, 24. Oktober 2008

Lichtblick

Als Sonnenhungrige werde ich immer ein bißchen melancholisch, wenn der Sommer zu Ende geht und der Herbst mit seiner kalten Luft und dem hartnäckigen Nebel Einzug hält.

Aber an Tagen wie heute, wenn die Sonne durch das bunte Laub scheint, mag ich den Herbst in all seinem Gold.

Lichtblick

Ich halte diese Lichtblicke fest, sie helfen mir durch den Winter. Und ich spüre das Zeichen: alles wird wieder gut.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

ich hab 'ne Meise!

Letztes Wochenende tobten doch tatsächlich drei Blaumeisen über unsere Terrasse. Ich freute mich so! Nachdem letztes Jahr unser Vogelhäuschen nicht angenommen wurde (weil zu spät aufgestellt), war das nun wirklich eine nette Überraschung.

Ich kaufte also gleich neues Vogelfutter - und hab seitdem natürlich keinen Vogel mehr bei uns gesehen.
Und heute - ganz neugierig - hüpfte die erste Meise am Häuschen herum.

Was haben Vögel nur an sich, dass sie mich so fröhlich stimmen?

Montag, 20. Oktober 2008

Straßennamenkreativität

Ein Grund, meine Stadt zu lieben, sind die neuen Schilder, die neben dem Straßennamen auch noch die Herkunft des Namens aufzeigen. Leider sind noch nicht alle Straßenschilder ausgetauscht, wie man am folgenden Foto erkennen kann: ein altes Schild in altem "Design" mit veralteter Schrift und dazu das moderne.
Linzer-Strassennamen

Schade, dass die Herkunft des Edelweißbergs gerade hier in Linz noch nicht erklärt wurde, denn er ist hier wirklich verwunderlich.

Linz habe ich immer als Industriestadt betrachtet - was es auch unbestritten ist. Seit einigen Jahrzehnten bemüht man sich nun auch verzweifelt, Linz die Kultur aufzudiktieren. Ich werde mich jetzt nicht dazu äußern. Vor allem nicht dazu, dass wir - zum Beispiel - längst ein Musiktheater haben könnten (wenn es nicht durch eine Volksabstimmung verhindert worden wäre) um jetzt ein noch viel teureres Theater zu realisieren, das aber natürlich nicht fertig ist, bis Linz zur "Kulturhauptstadt ernannt wird. Ich höre jetzt also lieber wieder damit auf, die Kulturseite dieser Stadt näher zu beleuchten.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass in Linz jemals Edelweiß wuchs. Wir sind eben kein Bergvolk. Unsere Berge nennen sich "Pöstlingberg" und "Freinberg" (wo dieses Foto bei einem Spaziergang entstand, wie unschwer zu erkennen ist), und jeder Tiroler würde beim Anblick dieser mickrigen Hügel Tränen lachen.

Also lieber Bürgermeister: ich bitte um raschen Austausch dieses Straßenschildes und um Erklärung, wie mitten in der Stahlindustriestadt Linz das Edelweiß in die Straßenbenennung einfließen konnte.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Erdbeerland

Im Kindergarten machten wir einen Ausflug ins Erdbeerland. Ich kann mich gut in diesen Tag erinnern, denn für mich war es ein Wunderland. Erdbeeren waren immer schon meine Lieblingsfrüchte. Dass es ein riesiges Erdbeerfeld gab, wo man Erdbeeren selbst pflücken konnte, war unglaublich für mich. Besonders auch noch die Erlaubnis, so viel ich wollte gratis naschen zu dürfen, kam mir paradiesisch vor.

Schon immer hatte ich den Traum, selbst Erdbeeren anzupflanzen. Als Kind beneidete ich meine Kusine glühend, die im Garten ihre eigenen Erdbeeren hatte. Auf unserem kleinen Balkon schien dafür kein Platz zu sein.

Ganz klar waren unter den ersten Pflanzen, die ich für unsere Terrasse kaufte, auch endlich Erdbeeren. Schnell stellte ich fest, dass sie jede Menge Arbeit machen (ich sage jetzt nur “Blattläuse“) und dafür viel zu kurz und zu wenig Früchte trugen.

Diesen Spätsommer bekam ich Erdbeerausläufer geschenkt - eine kleine, sehr süße und mehrmals blühende Sorte, wie mir gesagt wurde. Ich trennte mich also von den alten Pflanzen und setzte die Babyerdbeeren ein. Nicht im Traum dachte ich daran, dass so leine Pflanzen gleich in ihrer ersten Saison - und dann auch noch zu Herbbeginn - blühen würden.
Doch siehe da, das Wunder ist vollbracht: heute erntete ich meine erste Erdbeere. Tatsächlich ist es eine der süßesten, die ich je gegessen habe.

Das grenzt doch an ein Wunder! Ich wuchs noch in dem Glauben auf, jede Frucht habe ihre Saison, Erdbeeren gäbe es halt nur im Juni. Und tatsächlich, als man vor Jahren zum ersten Mal auch zu anderen Jahreszeiten Erdbeeren in den Supermärkten fand, waren sie zwar schön anzusehen, schmeckten aber wässrig. Was also bitte habe ich hier für Wunderpflanzen? Geht hier alles mit rechten Dingen zu, oder ist das Wunder das Resultat von Genmanipulationen?

Ach was soll’s: die Hobbygärtnerin genießt, ohne zu fragen!

Freitag, 17. Oktober 2008

ferngesteuert

Es gibt Tage, an denen alles an mir vorbeizieht. Meistens sind das die Tage, an denen der Wecker mich mitten aus dem Tiefschlaf reißt.

Mein Körper gewöhnt sich rasch ein einen Rhythmus, deswegen brauche ich eigentlich morgens keinen Wecker - ich bin von allein fünf Minuten vorm Weckerläuten wach. Diese fünf Minuten brauche ich, um wach zu werden, um Pläne für den Tag zu schmieden und mich zurechtzufinden.

Heute läutete der Wecker mich aus meinen Träumen. Ich brauchte eine Weile, um mich zurechtzufinden. Wie noch im Schlaf schaltete ich die Kaffeemaschine ein, während ich mir das Badewasser einließ. Man sollte glauben, das Wasser auf meiner Haut hätte mich munter gemacht. Fehlanzeige. Auch der Kaffee verfehlte seine Wirkung. Immer noch wie benommen verließ ich schließlich die Wohnung. Ich hoffe, ich dachte wenigstens noch daran, meinen Schlüssel mitzunehmen und die Kaffeemaschine auszumachen!

Im Auto registrierte ich, dass ich mich intensiv auf die Straße konzentrieren musste und merkte, wie schwer mir das heute fällt. Ich betete nur noch, irgendwie heil im Büro anzukommen. Wie durch ein Wunder gelang mir das auch wie ferngesteuert - natürlich zehn Minuten verspätet.

Warum ist das so? Ich hab doch gut geschlafen, fühle mich gesund, ging gestern zwar nicht allzu früh, aber doch früh genug ins Bett. Ich habe auch nicht getrunken oder sonst etwas getan, was mich dermaßen beeinträchtigen könnte. Ich versteh's nicht...

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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