passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

passo dopo passo

Montag, 7. September 2009

Berührungsängste

Zur Zeit bin ich auf Weiterbildung. Auf Wunsch meiner Chefin mache ich den Ersthelferkurs.

Jedem, dem ich das bisher erzählte, und der mich auch persönlich kennt, kam bislang ein kräftiges Grinsen aus, was ich auch gut nachvollziehen kann, da mir bei ausführlichen Schilderungen über Verletzungen meistens schon ganz anders wird. Somit ist die Wahl meiner Chefin fragwürdig. Hoffentlich habe ich im Ernstfall auch wirklich die innere Ruhe, um richtig zu reagieren.

So sitze ich jetzt in diesem sehr ausführlichen und spannenden Kurs, lerne und übe. Aber vor allem beobachte ich - mich selbst und die anderen. Und ich stelle fest: es ist schon unglaublich, wie groß die Berührungsangst vor Unbekannten ist, wieviel Überwindung es kostet, einen Fremden beim Beckenknochen anzufassen, um ihn umzudrehen - auch wenn er das erwartet und für die Übung ja auch gestattet.
Ich kann nur hoffen, dass diese Berührungsängste wegfallen, wenn wir als Patient tatsächlich bewußtlos sind, sonst sind wir im Ernstfall alle verloren...

Freitag, 28. August 2009

lieber nicht im Recht!

Manchmal wäre mir lieber, ich würde nicht recht behalten.
Gestern zum Beispiel, als ich durch Zufall erfuhr, dass der Freund einer Bekannten, die auch noch ein Baby erwartet, die ganze Zeit parallel noch mit seiner "Exfreundin" zusammen war - oder noch ist?

Und ich hab das gespürt, als ich ihn kennenlernte und mir auffiel, wie oft sie seitetwegen fertig ist, wenn er mal wieder nicht erreichbar ist. Ich habe sie gewarnt, ihr von einer Schwangerschaft abgeraten - ohne Erfolg.
Ich wünschte, ich hätte mich geirrt!

Dienstag, 25. August 2009

Bramasole im Wunderland

Schön ist, wenn die frisch gepflanzte Kletterrose die erste Blüte zeigt!

Sorgfältig wählte ich die Pflanze vor einigen Wochen aus und entschied mich für eine "Golden Climber", um auch einen Gelbton in meinen Garten zu bringen. Umso erstaunter bin ich nun über die erste Blüte - in leuchtendem Rot!

Da mein neuestes Hobby die Jagd nach dem großen weißen Kaninchen ist, das dem Nachbarn ständig ausbüchst, fühle ich mich ohnehin fast schon wie Alice im Wunderland. Und so liegt mir sofort ein Lied auf der Zunge: "Wir malen die Rosen rot"...

Sonntag, 23. August 2009

Man sollte Feste feiern, wie sie fallen.

Hinter mir liegt ein Morgen voller unangenehmer Überraschungen:

Verschlafen wollte ich in der Küche Kaffee machen, als ich mich im Nassen wiederfand. Es dauerte eine Weile, bis ich feststellte, dass das Nasse zu allem Überfluss auch noch ekelhaft roch. Fieberhaft begab ich mich auf die Suche - wo konnte das wohl herkommen?

Die Antwort fand sich im Küchenschrank, wo grüne Scherben im Sekt lagen. Die Flasche hat mir eine Mitarbeiterin vor zwei Wochen geschenkt, und seither hatte ich auf einen Anlass gewartet, um sie zu öffnen.

Nach zwei Stunden Wiederaufräumtätigkeit frage ich mich jetzt: warum feiere ich Feste nicht einfach, wie sie fallen?

Montag, 10. August 2009

reden wir darüber!

Spannend sind für mich Leute, die sich über ein bestimmtes Thema keine Gedanken machen wollen, weil es ja schade um die Zeit sei - und dann eine geschlagene halbe Stunde darüber reden können.

Meine Theorie ist ja, dass der Grund dafür schlicht und einfach Langeweile - oder anders formuliert mangelnde Auslastung ist.

Auch das ist ein Gegenteil zum letzten Arbeitgeber, wo nicht einmal zum Bereden wichtiger Themen einfach keine Zeit blieb. Hier kann man einfach alles zerreden.

Sonntag, 2. August 2009

Freibaderinnerungen

Heute gönnte ich mir nach dem Umzugsstreß zum ersten Mal in dieser Saison einen Besuch in dem Freibad, das ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit war.

So viel hat sich verändert: das alte Betonbecken wurde durch Niro ersetzt, es gibt ein Strömungsbecken, eine neue Rutsche. Die Oben-ohne-Szene ist der Glitzerbikini-Fraktion gewichen, und die Jungs tragen plötzlich lange Shorts mit Hibiscus-Druck.

Meine Vorlieben haben sich dagegen kaum geändert. Als Kind bekam ich immer gleich zwei Eis am Stiel, heute kaufte ich mir nur eines, doch wie früher war es ein Jolly. Damals wie heute freute ich mich über die mitgebrachte Wassermelone, doch heute tropft sie mir nicht mehr über Brust und Bauch.

Und eines ist ganz wie früher: im Wasser finde ich innere Ruhe, während ich Länge um Länge schwimme, plansche und die Sonne auf mich brennen lasse.

Donnerstag, 30. Juli 2009

die roten Schuhe

Es gibt Tage, an denen selbst rote Schuhe als Glücksbringer versagen und mich nicht mehr aufheitern können.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Das Wunder der Auferstehung - oder: Oberpeinlich!

Ein Hochglanzmagazin herauszubringen und an die Haushalte zu verschicken, statt direkter Werbung, die ohnehin nur im Papierkorb landet, ist grundsätzlich eine gute Idee. Blöd ist dann nur, wenn die Beiträge alles andere als aktuell sind.

Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, hier nichts zu Jackos Tod zu schreiben, doch wenn mir heute ein "MediaMagazin" ins Haus flattert, in dem von seinem "Comeback" die Rede ist, kann ich meine Finger gar nicht mehr vom Tippen abhalten. "Die Rückkehr des Königs" ist die Headline - das kommt fast einer Unterstützung der längst aufkeimenden Verschwörungstheorien gleich. "50 ausverkaufte Konzerte zwischen Juli und Februar", das ist schön.

Dummerweise kann der König nicht mehr zurückkehren - seit fast einem Monat schon nicht mehr. Das megaaktuelle MediaMagazin hat das wohl einfach nicht mitbekommen. Peinlich!

Montag, 20. Juli 2009

Weiberwirtschaft

Es gibt Tage, an denen ich wieder weiß, warum ich nach der Zeit in einer reinen Mädchenklasse und nach einem Semester in einer Frauen-Klein-WG dem weiblichen Geschlecht vorrübergehend den Rücken kehrte und ausschließlich männliche Freunde suchte.

Frauen können so hinterhältig sein. Mir geht auf den Keks, dass sie selbst aufeinander eifersüchtig sein können und Intrigen spinnen, um eine Konkurrentin loszuwerden.

Es wird wieder Zeit für mehr männliche Freunde- vorzugsweise allerdings diesmal schwule, denn das Zwischengeschlechtliche funktionierte ja letztlich auch nicht immer so reibungslos...

intime Einblicke

Interessant sind Begegnungen mit Menschen, die uns durchschauen, die in unser Innerstes blicken und erkennen, was wir uns selbst nicht eingestehen können und nach außen hin verbergen. Oft sind das Menschen, die uns gar nicht näher kennen, und die doch unsere Fassade durchschauen.

Ein Fremder sagte mir vor einigen Jahren, er könne nicht verstehen, was ich in meinem damaligen Unternehmen verloren hätte, ich sei doch noch lange nicht so abgebrüht und nicht fähig, derart über Leichen zu gehen, wie es da gefordert sei. Ich ließ mir nicht anmerken, wie sehr er mich getroffen hatte, doch als er gegangen war, kämpfte ich mit den Tränen und erkannte, wie sehr er ins Schwarze getroffen hatte.

Am Freitag wurde ich mit einer solchen als „Wahrheit“ präsentierten Behauptung konfrontiert, die in mir den Wunsch nach Rückzug auslöste, nach Zeit für mich, nach Nachdenken. Unmöglich, wenn man jeden Tag Gäste hat! Keine Chance, einem Moment für mich zu sein, in Ruhe nachzudenken, und das Gehörte zu verarbeiten oder einmal den Tränen freien Lauf zu lassen.
So spielte ich drei Tage lang eine Rolle, und zwar die des glücklichen, entspannten Geburtstagskindes - ein Kraftakt, auch wenn es schön ist, mal im Mittelpunkt zu stehen - und versuchte, mir die innere Erschütterung nicht anmerken zu lassen und sie zu verdrängen.

Auf dem Weg zur Arbeit kamen die Aussagen erneut in mir hoch, und jetzt grüble ich immer noch - wieder am falschen Ort, denn ins Büro passt das Thema erst recht nicht.
Kann das stimmen? Bisher nahm ich immer die gegenteilige Haltung ein und war auch selbst ganz davon überzeugt. Doch warum berührt mich diese Behauptung nun so, statt mich kalt zu lassen? Enthält sie nicht doch ein Fünkchen Wahrheit? Es muss fast so sein!

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass alles mit einer Problemstellung zusammenhängt, die bis Ende des Monats hoffentlich gelöst sein sollte, denn sonst schockiert mich diese neue Erkenntnis tatsächlich…

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Anna Gavalda
Ich habe sie geliebt

Ian McEwan
Abbitte

Daphne DuMaurier
Rebecca

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Für immer vielleicht

Jane Austen
Stolz und Vorurteil

Catherine Guillebaud
Zwei Liebende

Susan Minot
Hochzeitsnacht

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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