passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

passo dopo passo

Freitag, 17. Juli 2009

It's my party...

An einem Tag im Jahr wird man wieder Kind - wenn man Geburtstag hat.
Man steht im Mittelpunkt, tut im Rahmen des Erlaubten die unmöglichsten Dinge und benimmt sich im Grunde völlig daneben: man telefoniert in der Arbeitszeit privat, isst ausschließlich Kuchen, trinkt Sekt und ist aufgrund der plötzlich erhaltenen Aufmerksamkeit völlig aufgedreht.

Ich trage an Geburtstagen sogar andere Kleidung - und zwar immer Kleider. Heute trage ich ein neues Kleid, das vielleicht nicht ganz passend fürs Büro ist. Die Verkäuferinnen diskutierten bei meinem Kauf, ob es als schick oder lässig zu werten sei - für mich bloß eine Frage der Accessoires. *g* Jedenfalls ist es bodenlang, leicht, bunt und feminin, und ein Stück weit das Prinzessinnenkleid, das ich als kleines Mädchen an Geburtstagen immer tragen wollte.
So bleibe ich den ganzen Tag "laventi", aufgedreht und verspielt, denn heute ich mein Tag.

Montag, 13. Juli 2009

Grüner Daumen einmal anders

Ich mag grundsätzlich keine künstlichen Fingernägel. Auch ausgefallene Nagellackfarben, aufgeklebte Steinchen oder Ornamente gefallen mir nicht. Besonders häßlich finde ich aber, wenn die Nagelspitzen anders gefärbt werden als der restliche Nagel - pink oder blau, alles habe ich da schon gesehen.

Ein Beispiel für genau diesen Trend saß heute Früh neben mir im Bus. Sie drückte auf den Halteknopf, und ihre dicken künstlichen Fingernägel sprangen mir sofort ins Auge, besonders ihre Nagelspitzen - in Hellgrün!

Ich fühlte mich erinnert, wie meine Hände gestern nach meinen ersten Gehversuchen als Hobbygärtnerin - trotz Gartenhandschuhen - nach einmaligem Händewaschen aussahen, bevor ich sie mit der Nagelbürste bearbeitete.

Sonntag, 5. Juli 2009

von Kinden lernen

Der Umzug ist eine Zeit eingeschränkten Sozialverhaltens: Freunde und Familie kommen zu kurz, selbst Telefonate und e-Mails werden auf später verschoben.

Wenn man in eine neu errichtete Siedlung zieht, erlebt man eine Gradwanderung: zuerst auf den Umzug konzentrieren, dann erst mit den neuen Nachbarn bekannt machen? Welches der fünf Gesichter nebenan gehört dem Nachbarn selbst, welches seinen Helfern? Wann beginnt man, unhöflich zu wirken, weil man sich noch nicht vorstellt, und wann stört man den anderen beim Arbeiten?

Solche Gedanken rund um den gesellschaftlichen Anstand mache ich mir jedes Mal, wennn ich den neuen Nachbarn begegne. Wie kompliziert diese Gedanken eingentlich sind, machte mir ein ca. Fünfjähriger bewußt, der bereits in der neuen Nachbarschaft wohnt und mich mit seinem Fahrrad umkreiste: "Wer bist du denn?", fragte er direkt. "Bramasole. Und wer bist du?". "Julian, und ich wohne da." "Hallo, Julian. Ich wohne da vorne."

Man sollte sich eben immer ein Beispiel an der kindlichen Direktheit nehmen, das wurde mir nach dem Gespräch einmal mehr klar.

Im Anschluß besuchte ich ein Open-Air-Konzert meiner Freundin, eine Premiere für mich. Bevor es anfing, machte ich mich nach Julians Vorbild erst mal mit den Umsitzenden, ihrer Familie und weiteren Freunden, bekannt und lachte innerlich über mich selbst, weil ich ihn gebraucht hatte, um ein Stück kindliche Unkompliziertheit wieder zu finden.

Sonntag, 21. Juni 2009

unruhige Zeit

Unverhofft kommt oft, daher steht ab Samstag schon der Umzug an, und wie immer in ähnlichen Situationen macht sich bei mir Tatendrang und allgemeine Unruhe bemerkbar. Ich kann es nicht mehr erwarten und wünschte mir gleichzeitig, ich hätte das Chaos schon überstanden.

So nützlich und inspirierend die charakterlichen Unterschiede zwischen Partnern auch sind, so nervig können sie in Vorbereitung und Durchführung der Übersiedelungsarbeiten sein, wie mir in den letzten Tagen wieder bewußt wurde:
Mein Liebster, Herr Praktiker, kritisiert mein Planen und mein Bestreben, möglichst zeiteffizient zu arbeiten - während mich wahnsinnig macht, dass er einfach drauflos arbeiten will, keine Termine festsetzen will und somit auch den Helfern nicht Bescheid sagen kann. Für mich ist die richtige Planung halt schon die halbe Arbeit, für ihn ist sie sinnlos und nervenaufreibend.

Die Debatten über diese Uneinigkeiten sond ein weiterer Grund, die Chaoszeit möglichst schnell hinter mich bringen zu wollen...

Mittwoch, 17. Juni 2009

Memo an mich

Nach einer erkenntnisreichen Woche folgt offenbar schon die nächste, somit wird es erneut Zeit, meine Einsichten schriftlich festzuhalten. Also - Memo an mich:

1. nie 100 % auf andere verlassen, IMMER nachkontrollieren!
2. es gibt eine Welt, in der Verspätungen ohne Konsequenzen bleiben
3. über alle Arten von Sinnlosigkeiten ist genauestens Buch zu führen
4. mit Excel halbwegs klarzukommen, ist unter Akademikern eine Besonderheit
5. Mitarbeiter testen ihre Grenzen aus, daher ist grundsätzlich Skepsis angebracht

Die privaten Erkenntnisse des Tages:
1. Exfreunde finden jeden nur erdenklichen Vorwand, um sich zu melden
2. wenn man etwas schon nicht mehr erwarten kann, vergeht die Zeit gewöhnlich sehr langsam. Dies gilt jedoch nicht, wenn die Urlaubszeit bevorsteht - dann kommt unverhofft plötzlich oft
3. "Heiße Liebe" schmeckt am besten mit dem Liebsten, und wenn man etwas zu feiern hat

Freitag, 12. Juni 2009

Schokoeis mit Schokosplittern und erste Erkenntnisse

Die erste Arbeitswoche - wenn auch aufgrund des Feiertags keine vollständige - liegt hinter mir, und ich feiere sie mit Schokoeis mit Schokosplittern.
Etwas erschöpft fühle ich mich, es waren auch sehr viele neue Eindrücke und Informationen. Meine Erkenntnisse:

1. wenn beide Vorgesetzten und die Kollegen nach deinem Urlaub fragen, solltest du ihn vielleicht doch planen (statt dich wie auf dem Prüfstand zu fühlen?)
2. nimm an Weiterbildung mit, was du kriegen kannst, und besonders, wenn sie dir quasi aufgedrängt wird
3. es gibt Unternehmen, in denen es eine Mittagspause, Zeiterfassung, gereegelte Arbeitszeiten, Zeitausgleich und einen Betriebsausflug gibt und Jobs, in denen man flache Schuhe tragen darf
4. ich brauche für die Arbeit dringend andere Klamotten als High Heels, Hosenanzüge und Kostümchen!
5. verlasse dich nie auf andere und überschätze ihre Fähigkeiten nicht, mache notfalls alles selbst
6. gib den Mitarbeitern JEDEN Arbeitsschritt bis ins Detail vor
7. verlasse dich niemals auf konkrete Zeitangaben - "morgen" oder "am Dienstag" heißt immer "innerhalb der nächsten zwei Wochen" - hoffentlich!
8. der Bäcker kommt nicht JEDEN jeden Tag, nimm also wirklich IMMER Jause mit
9. dringend: eigne dir klischeehafte weibliche Umgangsformen an, denke unbedingt an jedes Ereignis im Privatleben der anderen unbedingt und frage ständig danach
10. es tut gut, das Leben auch mal zu entschleunigen und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten

Montag, 8. Juni 2009

New version of me

In Anlehnung an die Kolumnistin stelle ich fest: Tag eins - überlebt!

Was ich heute über den neuen Job lernte: er ist in jeder Hinsicht - ob positiv oder negativ - das krasse Gegenteil vom Vorgängerjob: Menschlichkeit, persönliche Entwicklung und Entfaltung scheinen im Vordergrund. Die Beziehung zu den Kollegen und Mitarbeitern wird gefördert und gefordert - und genau daran muss ich mich seltsamerweise erst gewöhnen, denn für derartige "Nebensächlichkeiten" war bisher niemals Zeit.

Es scheint, als würde es Zeit werden für eine neue Version von Bramasole, und so wird die Titelmelodie meiner Lieblingsserie erneut zu meinem Soundtrack...

Donnerstag, 4. Juni 2009

Kreativität gefragt!

Wenn ich etwas nicht mehr erwarten kann, fällt es mir schwer, ruhig zu bleiben und untätig zu bleiben. Ich will die Vorfreude ausleben, mich auf alles vorbereiten.

Genau das erlebe ich auch seit der Entscheidung für die neue Wohnung. Erst plante ich die Aufstellung der Möbel, dann die Gartengestaltung, anschließend bestellte ich Vorhänge. Und jetzt entwerfe ich ein Türschild. Lacht da jemand? :-D

Mein Liebster meint, ich spinne - wahrscheinlich liegt er damit auch richtig. Aber es macht einfach Spaß, außerdem hatte ich noch nie ein Türschild. Nach Versuchen mit unterschiedlichsten Symbolen, die mir alle zu kitschig erschienen, bin ich jetzt aber wenig kreativ und brauche eine Anregung: habt ihr eine Idee?

Sonntag, 31. Mai 2009

"Alles neu macht der Mai"

Am Ende eines so ereignisreichen Monats lohnt sich ein Rückblick. Nach dem Tiefpunkt im April war der Mai ein einziger Höhenflug:

Persönliches Glück: der Zufall, der mir bei der Suche nach der neuen Wohnung half, der Glückstreffer, dass genau die Wunschwohnung zum richtigen Moment doch frei war und dass ich sie mir nun auch leisten kann

Berufliches Glück: plötzlich eine Jobzusage und ein anderer toller Job an der Angel

Glück meiner Freunde: meine beste Freundin ist endlich wieder verliebt, eine andere Freundin erfuhr von ihrer sehnlich gewünschten Schwangerschaft

Mein Soundtrack für diesen Mai:



Meine Farbe diesen Mai: Rot. Definitiv Rot. Und nur Rot! ;o)

Was wird nun der Juni bringen? Jedenfalls den Jobstart in einem Unternehmen mit geregelten Arbeitszeiten und supernettem Team und weiter die Vorfreude auf die neue Wohnung und den Garten.
Langsam vertraue ich immerhin darauf: alles ist gut.

Samstag, 30. Mai 2009

Suncatcher

Wenn ich einen Umzug vorbereite, nehme ich alle Gegenstände als potentielle Schmuckstücke meiner neuen Wohnung wahr.
Und so habe ich mich heute verliebt, wie sollte es anders sein - natürlich in eine rote Sonne. Offiziell ist sie ein "Suncatcher" aus Bali. Sie schafft es sogar, diesen fürchterlich verregneten Tag zu erhellen.

Einen schönen Platz dafür habe ich auch schon gefunden: in ca. 6 Wochen am Küchenfenster und bis dahin erst mal hier:

Glassonne-klein

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Abbitte

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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