passo dopo passo

Herzlich willkommen im Blog von Bramasole!

Bramasole

Begleitet mich passo dopo passo - Schritt für Schritt - auf meinem Weg zu den Sonnenseiten des Lebens. *g*

Ich freue mich über Eure Kommentare und Anregungen und natürlich auch immer über Post an: bramasole@gmx.at

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Bramasoles Kommentare

danke...
...dass du uns an diesen Geschichten teilhaben lässt!...
Phae - 7. Jan, 08:43
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52
Gibt es etwas Herrlicheres...
Gibt es etwas Herrlicheres als so einen Duft und die...
Bramasole - 13. Aug, 19:48

Kommentare bei Bramasole

Ich auch. (Wie einfallsreich!...
Ich auch. (Wie einfallsreich! aber stimmen tut es.)
yonosequepasara - 16. Aug, 08:07
Dein Blog vermisse ich...
Dein Blog vermisse ich übrigens.
Bramasole - 16. Aug, 06:45
ach so? Na ja, wer weiß...?...
ach so? Na ja, wer weiß...? ;o)
Bramasole - 16. Aug, 06:41
Wüsste ich es nicht besser...
Wüsste ich es nicht besser - ich würde glauben, wir...
yonosequepasara - 15. Aug, 23:19
dankeschön! ;-D
dankeschön! ;-D
Bramasole - 13. Aug, 19:52

passo dopo passo

Dienstag, 26. Mai 2009

Neubeginn mit Buttermilch

Meine frühe Kindheit verbinde ich mit Urlauben in der oberösterreichischen Natur, mit Heidelbeerpflücken im Wald, mit Wurstsemmeln und Buttermilch zur Jause auf Ausflügen.
Daran erinnerte ich mich heute bei einem Revival-Ausflug in die Botanik - wo ich die Zusage für einen gemütlichen, familiären Plan-B-Job erhielt, auf die ich gleich mit Buttermilch anstieß. Naja, "wenn's schön macht..."!

Wie bereits hier erwähnt, fällt es mir manchmal schwer, mich gut zu verkaufen, doch aufs morgige Vorstellungsgespräch für einen - megastressigen spannenden - Job bei meinem Jugendtraumarbeitgeber bin ich gut vorbereitet: mit einer Zusage für den Plan-B-Job im Gepäck kann ich die Sache viel entspannter angehen.

Dass der berufliche Neubeginn im Umzugsstress stattfinden wird, das ist ganz typisch mein Leben - und ich liebe es!
Die Dramaqueen in mir spekuliert schon, wie ich mich entscheiden würde, wenn ich nach dem morgigen Termin ebenfalls eine Zusage bekäme - Streß, Spannung und Kohle, oder die gemütliche, schlechterbezahlte Variante?
Ich bin selbst schon gespannt, wie es weitergeht!

Freitag, 22. Mai 2009

Chardonnay aus Oberösterreich

Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, das lernte ich schon als Studentin.
Nach der Vertragsunterzeichnung für die neue Wohnung führte mein Weg folglich in unsere örtliche Buschenschank - kaum zu glauben, dass es auch in Oberösterreich eine gibt, und diese auch noch - gerade noch *g* - in der Nachbarschaft liegt!
An der Wand findet sich ein netter Spruch:
Weinspruch1

Der Rest der Woche? Eine weitere Runde in der nächsten Warteschleife, und ein intensiver Traum, über den ich einige Tage nicht mal nachdenken wollte. Vielleicht schaffe ich es ja in Kürze, dann hier mehr dazu...

Donnerstag, 14. Mai 2009

schreibfaul

Seit ich die Entscheidung getroffen habe, bin ich voller Energie, fast schon rastlos. Ich plane, welchen Standort die bestehenden Möbel und Pflanzen bekommen, was noch angeschafft werden soll, woran beim Umzug zu denken ist, und wer verständigt werden muss - dabei steht der Umzug erst Ende Juli an.

Zwischendurch nehme ich zahllose Termine wahr und erledige jetzt, wofür ich später aufgrund eines neuen Jobs, den ich jetzt nur noch zu finden brauche, keine Zeit haben werde.
Ich bin verrückt, ich weiß. Aber ich liebe dieses kreative Chaos und mein Tatendrang wirkt mit Sicherheit ansteckend.

Donnerstag, 7. Mai 2009

Vertrauen

Manchmal muß man über seinen Schatten springen, etwas wagen und an das Gute glauben.

Ich habe auf mein Gefühl gehört, traue mich drüber, empfinde noch nicht mal Angst oder Unbehagen, ich vertraue einfach darauf, das Richtige zu tun. Vielleicht spielt dabei auch die Art und Weise eine Rolle: ich entdeckte es durch Zufall, glücklicherweise sprang dann auch noch jemand ab, sodass genau das gewünschte Objekt auch wirklich frei wurde.

Somit werde ich morgen zusagen, dann habe ich eine mehr als schöne neue Wohnung. In Gedanken gebe ich meinem Rosenstock, meinem Rhododendron und meinen Kräutern bereits ein neues Zuhause. So wird aus der Krise vom Freitag vor zwei Wochen doch noch ein ganz neuer, noch besserer Weg.

Das zweite herausfordernde Thema wird sich dann - wie schon die letzten Male - "ganz von selbst lösen", um mich darum zu sorgen, fehlt mir ab sofort immerhin die Zeit. Und allein das sollte doch schon Wunder vollbringen.

P.S. Danke auch Dir, lieber Yono, fürs Mutmachen

Sonntag, 3. Mai 2009

Vernunft und Risiko

Manchmal neige ich zum Träumen, und dann will ich das Unmögliche möglich machen.

Morgen seh ich mir den Traum mal aus der Nähe an. Ich hoffe nur, ich weiß danach, was ich tun soll und lasse mich nicht zu einer Fehlentscheidung verleiten. Aber verdammt noch mal, es muss einen Weg geben, den Traum zu verwirklichen... Vielleicht ist es nicht unmöglich, vielleicht ist es nur riskant?

Aber wann sollte man Träume sein lassen und sich auf die Vernunft besinnen?

Mittwoch, 29. April 2009

Neubeginn

Wahrscheinlich ist es übertrieben, dem Handy zu große Bedeutung beizumessen. Aber ich hab halt auch eine eigene Beziehung zu meinen elektronischen Spielereien.

Der Kampf hat sich gelohnt: eines der letzten Exemplare meines Traumhandys - natürlich schon wieder in Rot - liegt in meinen Händen. Während ich mich damit vertraut mache und ich es meinen Bedürfnissen anpasse, frage ich mich, wen ich als erstes damit anrufe. In dem Moment klingelt es zum ersten Mal: eine
Einladung zum Vorstellungsgespräch! Balsam auf meiner Seele, weil alles andere schon wieder ins Stocken geraten ist.

Der Schock der letzten Woche - der Verlust meiner Traumwohnung - ist überwunden, der Blick wieder nach vorne gerichtet, und ich werde bereit für einen Rundum-Neubeginn: neuer Job, neue Wohnung (beides wird sich bestimmt in Kürze finden) - alles mit ein bisschen roter Lebensfreude im Gepäck.

Freitag, 24. April 2009

Ein Tag für Magnum Temptation Fruit

Der Besuch meines Heimatortes führt mich zu "meinem Baum" - einer Linde, die unter Naturschutz steht. "Dieser Baum hat alle meine Krisen in der Jugendzeit mitbekommen," sage ich lächelnd und bemerke erst dann, dass das auch auf diesen Tag zutrifft.

Es ist ein Tag für "Magnum Temptation Fruit": süß, mit Preiselbeeren, im Geschmack außergewöhnlich - und unverschämt teuer. Verpackt in einer edlen Schachtel - natürlich in Himbeerrot - erinnert es mich an die Vermarktung des Films "Sex and the City", so gibt schon mir das äußere Erscheinungsbild das Gefühl, mir etwas Gutes zu tun:
Magnum2 Magnum12

Und mein gestriger Ausspruch "Rot macht mich im Moment einfach glücklich" steht auf einer harten Probe.

Samstag, 18. April 2009

Auf zu neuen Ufern

Gerade noch schrieb ich über neue Perspektiven, nichtsahnend, wie anders meine Perspektiven sich gestalten könnten.

Gestern war ich in einer Damenrunde unterwegs, nur eine von ihnen kenne ich etwas besser, und zu ihr entwickelt sich gerade eine Freundschaft.
Plötzlich kam das Gespräch auf Experimente, die man in der Jugend macht. Merkwürdigerweise sorgte ich für Erstaunen, als ich gestand, nie eine Frau geküsst zu haben. "Auf was für eine Schule bist du denn gegangen?" - "Ich war in einer reinen Mädchenklasse." - "Dann hattest du ja genug Gelegenheit!"

Zu späterer Stunde, nach einigen Cocktails flirtete zum ersten Mal eine Frau (hetero) mit mir. Sie gestand mir, sie würde mich jetzt gerne küssen, meine vollen Lippen seien so verführerisch. Der Moment war sinnlich, ihr Flirten mehr als schmeichelhaft.
Und irgendwann fragte ich mich ernsthaft, ob ich vielleicht doch etwas verpasst habe...

Mittwoch, 15. April 2009

ready for business

Klüger als die Umsetzung meines Neujahrsvorsatzes, Italienisch zu lernen, wäre gewesen, mein Englisch - und besonders mein Business-Englisch - aufzupolieren, wie ich gestern feststellen musste.
So übe ich fleissig meine exercises, um morgen möglichst zu glänzen - und hoffentlich nicht kläglich zu scheitern.

Samstag, 11. April 2009

Komplementärfarben

Die Kolumnistin schreibt, sie sucht nach weißen Tulpen, die ihre lila Vase am besten zur Geltung bringen würden.

Zu meiner Freude bekam ich heute Märzenbecher geschenkt. Nach einer Vase suchend erinnerte ich mich plötzlich an den Blogeintrag und an die Vase, die meine Oma mir hinterlassen hat - eigentlich nichts Besonderes, aber ich liebe sie einfach. Und ich finde, das Gelb passt gut zu seiner Komplementärfarbe Violett:
Maerzenbecher

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 21:12

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